Dienstag, 13. August 2013

Apple bringt iPad 5 und iPad mini 2 vermutlich ab Oktober 2013 auf den Gabentisch

Bereits im Januar meldete Digitimes, dass Apple die neue „DITO GF2“-Touchscreen-Technology auch für die fünfte iPad-Generation erwägt. Dies scheint das Wall Street Journal nun zu bestätigen. Schlussfolgernd dürfte das iPad 5 deutlich dünner und auch leichter werden als die aktuelle Generation. In-Cell-Touchscreens mit GF2-Sensor-Technik kommen ohne eine zweite Glas-Ebene aus, was das gesamte Display-Modul deutlich dünner und auch leichter macht. Da folglich weniger Schichten zwischen LCD und oberster Glas-Scheibe liegen, wirkt das Display deutlich klarer. Auch Farb- und Kontrastwerte sind besser.
Zwar sollen das iPad 5 und das iPad mini 2 noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, allerdings ist laut Bloomberg nicht mit einer Vorstellung der beiden Geräte auf einem für den 10. September erwarteten Apple-Event zu rechnen. Hier wird der Hersteller aus Cupertino Bloomberg zufolge nur das iPhone 5S präsentieren.
Eine solche Strategie wäre typisch für Apple. Indem die Produkte in einem Abstand von vier bis sechs Wochen nacheinander enthüllt würde, könnte das Unternehmen die mediale Aufmerksamkeit für die jeweiligen Zeiträume auf jeweils ein Produkt fokussieren. So wäre Apple im umsatzstarken Weihnachtsquartal über Monate prominent in den Medien vertreten.

(Quelle: giga.de)

Apple mit Geofence Patent

Polizei und Regierung haben in den USA das Recht, die Aufzeichnungsfunktionen von Apple Produkten zu deaktivieren. Ein codiertes Signal gibt den Befehl aus, sodass Apple Produkte weder aufzeichnen können, noch Material über WLAN versenden können. Über GPS und eine mobile WLAN Station wird ein sogenannter Geofence erzeugt.

Aufzeichnungen, die sonst binnen weniger Sekunden die Runde im Internet machen, lassen sich so von der Polizei unter den Teppich kehren. Unangenehmer Presse und Dokumentationen von Polizeigewalt oder Ausschreitungen bei Demonstrationen kann somit aus dem Weg gegangen werden. Dies dient vielleicht der kurzfristigen Sicherheit, schränkt jedoch langfristig die freie Informationsverbreitung stark ein. Auch das Risiko des Whistleblowings soll so minimiert werden.
Was man jedezeit ausschalten kann...kann man auch jederzeit einschalten! 

(Quelle: chip.de)

Montag, 12. August 2013

Günstige Ladegeräte im Austausch von Apple auch in Deutschland?

Das Tauschprogramm USB Power Adapter Takeback Program läuft vom 16. August bis zum 18. Oktober. Während dieser Zeit nimmt Apple nachgebaute Ladegeräte von Fremdherstellern an und bietet dem Nutzer im Gegenzug das Original von Apple für zehn statt der üblichen 19 US-Dollar zum Kauf an. Auf eine Anfrage von t-online.de teilte Apple mit, dass es das Programm auch in Deutschland geben werde.
Apple nimmt alle Fremdgeräte zurück
Laut der Mitteilung von Apple werden die Netzstecker in den Apple-Filialen und bei autorisierten Apple-Fachhändlern umgetauscht. Für den Tausch spielt es keine Rolle, ob ein Ladegerät eines Drittanbieters tatsächlich mangelhaft oder gefährlich ist. Kunden, die ein fremdes Ladegerät eintauschen wollen, sollten sowohl das Ladegerät als auch das jeweilige Apple-Gerät zum Händler mitbringen.

(Quelle: t-online.de)