Mittwoch, 27. Februar 2013

Starke Konkurrenz - kontert Apple nun bald mit dem iPad mini 2 und höherer Auflösung beim Display?

Samsung bringt nun das Galaxy Note im Formfaktor des iPad mini. Das Galaxy Note 8.0 ist mit einer Größe von 21 × 13,6 Zentimetern minimal größer als das iPad mini (20 × 13,5 Zentimeter). Allerdings bietet es ein deutlich besseres Display: Dank einer Auflösung von 1280 × 800 Bildpunkten schafft es eine Pixeldichte von 189 ppi, während das iPad mini mit 1024 × 768 Bildpunkten nur eine Pixeldichte von 163 ppi bietet.
Bei der Prozessorleistung hängt das Galaxy Note 8.0 sowohl das iPad mini als auch das Google Nexus 7 ab. Samsung verbaut einen mit 1.6-GHz getakteten Vierkern-Prozessor, der auf zwei GB RAM zugreifen kann. Wahlweise gibt es das Tablet mit 16 oder 32 GB internem Speicher. Dank eines SD-Karten-Slots kann es günstig auf 64 GB Speicher aufgerüstet werden.
Samsung bietet das Galaxy Note 8.0 in zwei Versionen an, nur mit WLAN-Unterstützung und auch als Mobilfunkvariante. Wer sich dafür entscheidet, kann mit dem Tablet sogar telefonieren. Die mobile Datenübertragung läuft via 3G-Mobilfunk (850/900/1900/2100 MHz).
Bei der Kamera in der Gehäuserückseite liegen Samsung Galaxy Note 8.0 und iPad mini mit jeweils 5 Megapixeln gleich auf. Die Front-Kamera des Galaxy Note 8.0 ist mit 1,3 Megapixeln geringfügig besser als die vom iPad mini.
Viele Experten und Apple Fans gehen davon aus, dass der Hersteller aus Cupertino das iPad mini 2 mit Retina Display und einer Auflösung von 2048 x 1536 Pixel ausstattet.
Wie ETNews (Google Übersetzung) aus der Apple Zulieferkette erfahren haben will, habe Apple bereits das 7,9″ Retina Display für das iPad mini 2 bei LG Display und Japan Display bestellt. Vor wenigen Tagen tauchte eine mutmaßliche iPad mini 2 Rückseite auf, die andeutet, dass das Gerät einen Hauch dicker als die erste Generation wird. Genau wie beim Wechsel vom iPad 2 auf das iPad 3 könnte Apple das Gerät ein wenig dicker werden lassen und gleichzeitig ein Retina Display und einen leistungsstärkeren Akku verbauen.

(Quelle: macerkopf.de)

Mittwoch, 20. Februar 2013

Apple und Jailbreaker stellen Updates für iOS 6 bereit

Das Hacker-Team Evad3rs unterstützt mit dem neuesten Update ihres Jailbreak-Tools evasi0n 1.4 auch die iOS-Verson 6.1.2. Auch iPhone 5, iPad Mini und iPad 4 sowie die neueste Generation des iPod touch werden unterstützt.
Apple hatte zuvor das Update iOS 6.1.2 bereitgestellt, um E-Mail- und Batterielaufzeit-Probleme zu beheben.

(Quelle: zdnet.de)

Freitag, 15. Februar 2013

Noch bis Samstag 20 Prozent Rabatt bei Media Markt

Die iTunes-Karte mit einem Wert von 25 Euro kostet aktuell nur 20 Euro, was einem Preisnachlass von 20 Prozent entspricht. Die Karten funktionieren natürlich auch im App-Store von Apple. Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 16. Februar 2013.

(Quelle: mediamarkt.de)

Infinity Blade zur Zeit gratis


"Love is in the air, and so are swords, axes, hammers and scythes!" Normalerweise fällt für die nun kostenlose Ritterspiele App ein Kaufpreis in Höhe von 5,49 Euro an.

Quelle: https://itunes.apple.com/de/app/infinity-blade/id387428400?mt=8&affId=2130029&ign-mpt=uo%3D4

Montag, 4. Februar 2013

Apple iOS 6.1: evad3rs bringen Jailbreak!

Es bzw. er ist da - der Jailbreak für iOS 6.1! Der Jailbreak lässt sich damit erstmals auch auf dem iPhone 5, iPad mini sowie iPad 4 durchführen und funktioniert ebenso auf allen anderen Geräten, welche die jüngste iOS-Version unterstützen (nicht Apple TV). Bei Evasi0n handelt es sich um einen ungebundenen (untethered) Jailbreak – er überdauert also einen Neustart des iOS-Gerätes. Die Software stammt von mehreren bekannten Jailbreak-Entwicklern, die sich zum Team "evad3rs" zusammengeschlossen haben.
Die gut 10 MByte große Jailbreak-Software läuft unter Mac OS X ab Version 10.5, Windows (ab XP) sowie Linux, ein USB-Kabel zum Anschließen des iOS-Gerätes ist vonnöten. Nach Angabe der Entwickler dauert das Prozedere rund fünf Minuten – es empfiehlt sich, vorab ein Backup über iTunes oder iCloud anzulegen, falls es zu Problemen kommen sollte. Die Entwickler raten außerdem dazu, die Passcode-Sperre des iOS-Gerätes vor dem Einsatz der Evasi0n-Software zu deaktivieren.

(Quelle: http://evasi0n.com/)

Freitag, 1. Februar 2013